24. Februar 10 | Autor: schallmey | 0 Kommentare | Kommentieren
27. September 2007; Leipziger Volkszeitung:
Unterwegs durch die Zeit – wenn’s passt, fährt Roland Mey auch in seinem Trabi-Kübelwagen durch Stadt und Land.
30. September 2008; Leipziger Volkszeitung, Muldentalzeitung:
01. Oktober 2008; Bild Leipzig:
Roland Mey hat über seine Wende-Erlebnisse ein Buch geschrieben, das er mit finanzieller Hilfe des Freistaates gern an Sachsens Schulen verteilen möchte. Verschiedene Bilder, u. a. Bürgerkomiteeausweis.
09. Dezember 2009; Leipziger Volkszeitung, Muldentalzeitung:
Mey „gestaltet die Projektstunde aber mitnichten nur durch Vorlesen…, locker erzählt der Physiker, wie er und seine Familie die DDR erlebt haben,… animiert zwischendurch immer wieder zu guten schulischen Leistungen“. Bildausschnitt einer 10. Klasse.
Weitere Informationen von/über Roland Mey auch bei der Leipziger Internetzeitung
Erinnern, um der Wahrheit willen.
Roland Mey aus Leipzig und seine ganz spezielle Art, Staatsbürgerkunde zu vermitteln.Unterwegs durch die Zeit – wenn’s passt, fährt Roland Mey auch in seinem Trabi-Kübelwagen durch Stadt und Land.
30. September 2008; Leipziger Volkszeitung, Muldentalzeitung:
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Humoresken nicht nur zum Lachen: Roland Mey mit Frau im Trabi-Kübelwagen auf dem Titel, in seinem Buch begibt er sich auf eine Reise durch die Zeiten.01. Oktober 2008; Bild Leipzig:
Der Kronzeuge des Schießbefehls.
Hier erinnert sich Bürgerrechtler Roland Mey, wie er den verantwortlichen Polizeioffizier überführte.Roland Mey hat über seine Wende-Erlebnisse ein Buch geschrieben, das er mit finanzieller Hilfe des Freistaates gern an Sachsens Schulen verteilen möchte. Verschiedene Bilder, u. a. Bürgerkomiteeausweis.
09. Dezember 2009; Leipziger Volkszeitung, Muldentalzeitung:
Chirurg improvisiert wie Schlosser.
Zeitzeugengespräch mit Roland Mey in der Grimmaer Mittelschule.Mey „gestaltet die Projektstunde aber mitnichten nur durch Vorlesen…, locker erzählt der Physiker, wie er und seine Familie die DDR erlebt haben,… animiert zwischendurch immer wieder zu guten schulischen Leistungen“. Bildausschnitt einer 10. Klasse.
Abschließender Hinweis:
Wollen Sie die Verschenkung des Buches an Bibliotheken und Schulen und die vom Autor realisierten Zeitzeugengespräche zwecks Stabilisierung unserer Demokratie unterstützen, dann bitte unter www.osirisdruck.de Kontakt aufnehmen.
Leseproben aus dem Buch "Humoresken aus der DDR" gibt es hierWeitere Informationen von/über Roland Mey auch bei der Leipziger Internetzeitung
Thema: Demokratie sichern e.V.
23. Februar 10 | Autor: schallmey | 0 Kommentare | Kommentieren
E. V. = Eine Verpflichtung!
Brandts Wunsch „Demokratie wagen“ ist realisiert. Heute würde er fordern „Demokratie sichern“! Willy, wirf Hirn vom Himmel auf die Politiker!Der Mangel an Demokraten brachte im 20. Jahrhundert zunächst den Untergang der Weimarer Demokratie, dann den unheilvollen Abstieg in den Faschismus mit Weltkrieg und unendlichem Leid und schließlich die SED-Diktatur von zunächst Stalins dann Stasis Gnaden. Wollen wir im 21. Jahrhundert eine „Reprise dieser Tragödie“ verhindern, dann brauchen wir Demokraten, junge Demokraten! Woher aber sollen die kommen? Natürlich aus den Schulen! Gegenwärtig spricht man allerdings statt von „jungen Demokraten“ von der soeben aus den Schulen herausgewachsenen „verlorenen Generation“. Und das wird gefährlich für uns alle; auch für die wahren Asozialen, die ihre Millionen in der Schweiz verstecken und den demokratielosen Knüppel noch immer weniger als den demokratischen Fiskus fürchten - dummerweise.
Keiner hilft mir in meinem Demokratie-Projekt, mit dem ich auf der Grundlage des Buches „Humoresken aus der DDR“ in Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien Zeitzeugengespräche führe. Mein „Zündschlüssel“ des Demokratie-Sicherungsmotors lautet: Mit historischem Humor ohne Belehrung zur politischen Bildung! Überraschend funktioniert es: Ausnahmslos disziplinierte Schüler, oftmals Fragen, manchmal der Wunsch nach einer zweiten Gesprächsstunde. Mit einem Buchgeschenk an den Klassensprecher bzw. die Schulbibliothek realisiere ich die Nachhaltigkeit meiner Aktivität.
„Politisches Wissen durch Freude“ - dahinter vermuten nicht nur die Lehrer einen Spinner. Auch meine Familie glaubt, ich sei ein permanent finanziell Defizitärer, der die Welt mit seiner kleinen Rente verändern und den Millionären das friedliche Leben in Deutschland sichern will. Dagegen muss ich mich wehren! Nachdem öffentliche Fördermittel verweigert wurden, suche ich jetzt wohlhabende Sponsoren zwecks Druck-Auftragserteilung einer (mehr oder weniger) kleinen kommerzfreien Buchcharge als Geschenk an junge Demokraten.
Als Vera Lengsfeld (CDU) im Jahr 2009 vermittels kugelrunder Möpse in den Bundestag wollte, da waren zwei nackte Binsen-, pardon Busen-Wahrheiten auf dem Plakat; bei Gregor Gysi, dem Linken, eine diabolische Lüge: Sein superschlauer Schädel mit seinem saudummen Versprechen „Reichtum für alle!“ (vermutlich nur im Osten bekannt). Zu diesem Polit-Streich formulierten der „halbhohe Max“ und der „halbstarke Moritz“ während eines Zeitzeugengespräches in der Schule ohne meine Hilfe: „Unmöglich! Armut für alle, das geht!“ Max, Monika und Moritz begreifen sofort; man müsste sie nur fördern, dann werden sie sich von populistischen Parolen nicht blenden lassen und als Jungwähler nicht an die gefährlichen Ränder des politischen Parteienspektrums abdriften. Und da schließt sich der Gedankenkreis: Oh Herr, wirf endlich Hirn vom Himmel auf unsere oft eigennützig kurzsichtigen Politiker und die superreichen Geldgierigen, bevor diese von Max und Moritz den Arsch versohlt bekommen und wieder der Knüppel regiert! (Ich würde es denen ja wünschen; aber es geht nicht: Wenn der Knüppel erst einmal aus dem Sack ist, dann bekommen wir ihn nicht wieder hinein!)