01. Juli 14 | Autor: schallmey | 0 Kommentare | Kommentieren
Das eBook "Defekte einer Hochschulchronik" kann uneingeschränkt gelesen werden unter dem Link:
https://www.yumpu.com/de/document/view/61451362/knoblauch-mey-defekte-einer-hochschulchronik-inhalt-druck
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Dies ist jetzt nicht mehr nur die "Eine Geschichte ...". Das Thema ist nun unter diametralen Blickwinkeln bearbeitet; auf der Grundlage "einer schönen DDR" und unter der entgegengesetzten Empfindung "geistigen Elends". Wer sich über die Geschichte der Hochschule für Musik Weimar informieren möchte, der sollte beide Darstellungen lesen; die von Prof. Dr. Wolfram Huschke (Verlag Böhlau, 593 Seiten, 2006) und deren Richtigstellung von Roland Mey "Wahrheit über die Vergangenheit der Zukunft zuliebe - Defekte einer Chronik aus Weimar und Beiträge zur Leipziger Musikgeschichte" (Selbstverlag: schallmey-verlegung@web.de, Leipzig 2014). Die Freie Universität Berlin hat den ersten Teil dieser Broschüre (32 Seiten) mit einem Bild des Carl-Maria-von-Weber-Preisträgers Gerhard Mey (1927 - 1997) unter dem Titel "Weiße Flecken in der Musikgeschichte" veröffentlicht in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat ZdF 35/2014.
Roland Mey
Ergänzung:
Zur Musikhochschule "Franz Liszt" in Weimar gibt es seit dem Jahr 2018 das Buch: "Defekte einer Hochschulchronik", Mitteldeutscher Verlag 2018, Autoren: Günter Knoblauch und Roland Mey.
Das Buch ist auch als eBook (unter der Edition Kindle) kostenlos im Internet lesbar. Im Klappentext ist geschrieben: Ist dies [eine Aussage des Präsidenten] ein ernsthaftes Angebot? Oder ist die HfM eine der letzten „roten Bastionen“ der ehemaligen DDR, die zwar die kulturellen Leistungen der Vergangenheit für sich in Anspruch nehmen, ihre Verantwortung für die politischen Verformungen zu DDR-Zeiten aber von sich weisen? Die beiden Autoren haben mit Hilfe von Dokumenten, Interviews, Veröffentlichungen und eines Podiumgesprächs einen Anfang für eine offene Diskussion der jüngeren Vergangenheit der HfM gemacht.
Innerhalb von drei Monaten war die 1. Auflage vergriffen. Das Buch hat außerhalb der Hochschule für Musik Weimar eine große Resonanz hervorgebracht. Mehrere Rezensionen sind im Internet unter www.knobi-muc.de veröffentlicht. Restexemplare des Buches können beim Verlag bestellt werden.
https://www.yumpu.com/de/document/view/61451362/knoblauch-mey-defekte-einer-hochschulchronik-inhalt-druck
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Dies ist jetzt nicht mehr nur die "Eine Geschichte ...". Das Thema ist nun unter diametralen Blickwinkeln bearbeitet; auf der Grundlage "einer schönen DDR" und unter der entgegengesetzten Empfindung "geistigen Elends". Wer sich über die Geschichte der Hochschule für Musik Weimar informieren möchte, der sollte beide Darstellungen lesen; die von Prof. Dr. Wolfram Huschke (Verlag Böhlau, 593 Seiten, 2006) und deren Richtigstellung von Roland Mey "Wahrheit über die Vergangenheit der Zukunft zuliebe - Defekte einer Chronik aus Weimar und Beiträge zur Leipziger Musikgeschichte" (Selbstverlag: schallmey-verlegung@web.de, Leipzig 2014). Die Freie Universität Berlin hat den ersten Teil dieser Broschüre (32 Seiten) mit einem Bild des Carl-Maria-von-Weber-Preisträgers Gerhard Mey (1927 - 1997) unter dem Titel "Weiße Flecken in der Musikgeschichte" veröffentlicht in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat ZdF 35/2014.
Roland Mey
Ergänzung:
Zur Musikhochschule "Franz Liszt" in Weimar gibt es seit dem Jahr 2018 das Buch: "Defekte einer Hochschulchronik", Mitteldeutscher Verlag 2018, Autoren: Günter Knoblauch und Roland Mey.
Das Buch ist auch als eBook (unter der Edition Kindle) kostenlos im Internet lesbar. Im Klappentext ist geschrieben: Ist dies [eine Aussage des Präsidenten] ein ernsthaftes Angebot? Oder ist die HfM eine der letzten „roten Bastionen“ der ehemaligen DDR, die zwar die kulturellen Leistungen der Vergangenheit für sich in Anspruch nehmen, ihre Verantwortung für die politischen Verformungen zu DDR-Zeiten aber von sich weisen? Die beiden Autoren haben mit Hilfe von Dokumenten, Interviews, Veröffentlichungen und eines Podiumgesprächs einen Anfang für eine offene Diskussion der jüngeren Vergangenheit der HfM gemacht.
Innerhalb von drei Monaten war die 1. Auflage vergriffen. Das Buch hat außerhalb der Hochschule für Musik Weimar eine große Resonanz hervorgebracht. Mehrere Rezensionen sind im Internet unter www.knobi-muc.de veröffentlicht. Restexemplare des Buches können beim Verlag bestellt werden.